Einsatzplanung für flexibles Personal - klingt im ersten Moment wenig sexy und vor allem nicht nach einem Bereich wo Sie Geld verdienen können. Lassen Sie mich in drei Minuten vorrechnen, weshalb da Geld verdient werden kann, resp. verloren geht.
Um auf kurzfristigen Personalbedarf reagieren zu können, beschäftigen immer mehr Unternehmen Mitarbeiter im Stundenlohn. Einige nennen sie Aushilfen, andere Freelancer, manche kurzfristig Beschäftigte oder auch Stundenlöhner. Manche müssen auch ein In-sourcing betreiben, um in ihrem Betrieb überhaupt rentabel zu sein.
Teure Planung
Wer diesen Weg geht, bei dem nehmen die Planungs- und Administrationskosten rapide zu. Flexibles Personal zu planen ist wesentlich komplexer als Festangestellte mit ihren regelmässigen Diensten und fixen Verfügbarkeiten.
Ihre Planer müssen die Verfügbarkeiten des flexiblen Personals meist mühsam zusammentragen, nachfragen und kurz darauf von Neuem anpassen. Nach dem Einsatz müssen die Arbeitszeiten händisch erfasst werden und zu welchem Lohn war das nochmals? Zudem: Fehler schleichen sich ein und kosten wertvolle Arbeitszeit.
Eine einfache Rechnung, um Geld zu verdienen
Machen wir ein kleines Rechenbeispiel. Die Firma Sparsam verfügt über einen Mitarbeiterpool von 100 Personen und leistet damit 3000 Einsätze pro Jahr. Das sind dann ungefähr 30 Einsätze pro Mitarbeiter. Diese 3000 Einsätze entsprechen rund 20'000 Arbeitsstunden oder Lohnkosten von rund 300'000 Euro.
Damit sie all das managen können, benötigen Sie etwa 150 Stellenprozente in der Administration und der Buchhaltung, was in Deutschland rund 68'000 Euro entspricht.
22'000 Ruckzuck gespart
Mit intelligenten Software-Lösungen können Sie ihre Administration massiv entlasten. Im Beispiel der Firma Sparsam könnten dies schnell mal 22'000 Euro oder rund 35% alleine für die Planung sein.
22'000 Euro, welche die Firma Sparsam doch besser in die Qualität Ihrer Dienstleistung, also in Ihre Kunden steckt, um mehr Geld zu verdienen kann.
Planen Sie noch oder verdienen Sie schon Geld?